Ballon d‘ Präsicup 2019: Die Spielerwahl beginnt

Fußball ist Teamsport, vor allem beim Präsicup. Trotzdem haben die individuellen Auszeichnungen eine lange Tradition und werden auch in diesem Jahr vergeben. Deshalb sind jetzt die Kapitäne gefragt:

Wer wird bester Spieler, beste Spielerin und bester Torhüter des Turniers? Die Stimmverteilungen müssen bis spätestens Dienstag (09.07.), 18 Uhr beim Orgateam per Mail an praesicup@freenet.de eintreffen. Wir präsentieren stolz die diesjährigen Nominierten:

Bester Spieler

• Andreas Knör (Sportfreunde Promilla)

Die Sporti-Legende hat auch in diesem Jahr großen Anteil am Erfolg seiner Mannschaft. Der Beweis: Einmal nicht da, reichte es gegen Inter Viel Spaß nur noch zu einem Unentschieden. Auch ansonsten performte der quirlige Alumni wieder famos, vor allem der starke Treffer gegen die Sozpäds im Viertelfinale sorgte für Aufsehen.

• Simon Bellinghausen (Sportfreunde Promilla)

Der Wechsel zu den Sportis sorgte im vergangenen Jahr für Aufsehen. Der Mittelfeldstratege nimmt auch dieses Jahr wieder eine wichtige Rolle in seinem Team ein. Zwar nicht mehr ganz so auffällig, lässt er dennoch kaum einen Gegenspieler an sich vorbei und spielt kluge Pässe in die Schnittstellen.

• Tobias Heller (Skul United)

Heller schaffte es, den Abgang von Bellinghausen komplett zu kompensieren. Die Zweikampfquote befindet sich weit über 80 Prozent. Filigrane Technik und sehr wendig. Fast immer bringt er noch ein Bein dazwischen und so die meisten Gegner zur Verzweiflung.

• Jonathan Lange (Skul United)

Der Flügelflitzer von Skul stellte die Abwehr der Gegner in der Gruppenphase vor große Probleme. Pfeilschnell, gut am Ball, starker Abschluss. Auch per Freistoß war Lange bereits doppelt erfolgreich. Der Gruppensieg wurde auch dank ihm souverän eingeheimst.

• Felix Pichler (SozPäd United)

Wie wertvoll er ist, zeigt sich vor allem, wenn er nicht da ist. Gegen die Sportis ging bei den Sozpäds gar nichts. Pichler ist der Unterschiedsspieler, der den Sozialpädagogen gefehlt hat. Er kann ein Spiel alleine entscheiden. Gegen die MuWi-Stars stellte er außerdem auch seine Torgefahr unter Beweis.

• Marco Mielenz (WFI)

Die WFI ballerte sich mit bis dato 27 Toren ins Halbfinale. Großen Anteil daran hatte der Kapitän Marco Mielenz mit neun Treffern. Zwar machten es ihm die Gegner auch nicht immer so ganz schwer, doch die Abschlüsse des Ingolstädters waren auch einfach stark. Ein heißer Anwärter auf die diesjährige Torschützenkanone.

Beste Spielerin

• Hanna Schmidt (Porno Journos)

Jahr für Jahr schafft sie es wieder durch ihre fußballerischen Fähigkeiten im Spiel der Journos zu glänzen. Ob auf der der 10, der 6 oder auf dem Flügel, Schmidt wusste in jedem Spiel zu überzeugen. Die wendige schaffte es durch ihre Passstärke und ihrem klugen Spiel, auf sich aufmerksam zu machen.

• Nina Becker (Sportfreunde Promilla)

Sie gehört zum starken Mädelsgespann der Sportis. Im Mittelfeld sorgt sie für Ruhe und verteilt gekonnt ihre Bälle auf ihre Mitspieler. Extrem Zweikampfstark, gute Pässe und immer anspielbar, gehört Becker zu den Stützen des Teams.

•  Lisa Reitzer (Sportfreunde Promilla)

Die pfeilschnelle Außenverteidigerin nimmt dem ein oder anderen Angreifer im Sprintduell locker ein paar Meter ab. Als Gegner benötigt man schon ein gutes Auge, um an ihrem Stellungsspiel vorbeizukommen. Sie verstärkt maßgeblich den Kader der Sportis.

• Sabrina Scholz (Skul United)

Sie qualifiziert sich in ihrem ersten Präsicup-Jahr gleich für die Einzelehrungen. Mit unermüdlichem Einsatz nimmt sie in den Spielen jeden Zweikampf an und hängt sich kämpferisch bis zum Schluss voll für ihr Team rein.

Bester Torhüter

• Tom Grüning (InterVielSpaß)

Er musste im Verlauf des Turniers, vor allem am ersten Spieltag beim 0:10 gegen die Porno Journos, sehr oft hinter sich greifen. Doch gegen die Sportis wurde er zum absoluten Matchwinner. Er strahlt in jedem Spiel extrem viel Ruhe aus und hilft so der ansonsten doch recht wackligen Innter-Defensive.

• Simon Carl (Dynamo Relpäd)

Auch die Relpäds kassierten enorm viele Gegentore, insgesamt 26 Stück. Doch der Dynamo-Kapitän war in den meisten Fällen machtlos. Gerade in der Anfangsphase im Viertelfinale hielt Carl mit zum Teil unglaublichen Paraden. Mit dem Fuß ist seine Leistung allerdings noch ausbaufähig.

• Franziska Maier (Porno Journos)

Der Transfercoup der Porno Journos in diesem Jahr. Sie ist die einzige bei den Journalisten, die nicht Journalistik studiert. Griff erst nach dem Aufstieg mit dem FC Ingolstadt in die 2. Bundesliga in den Präsicup ein. Seitdem kassierte sie kein Gegentor. Die Torhüterin kann Bälle zentimetergenau zu den Mitspielern flanken und strahlt im Tor extrem viel Sicherheit aus.

 

Modus der Wahl

Stimmberechtigt für die Wahlen sind die Kapitäne der zwölf teilnehmenden Teams. Bei der Wahl zum Spieler und zur Spielerin des Turniers geben die Stimmberechtigten jeweils 3 Punkte für Platz 1, 2 Punkte für Platz 2 und einen Punkt für Platz 3. Bei den Torhütern können nur zwei gewählte werden (2 Punkte für den 1. und einen Punkte für den 2. Platz). Stimmen für nicht-nominierte Kandidaten sind ungültig.