„… ohne einen gewissen Irrsinn geht es nicht“

Aufgrund seines anstehenden Examens und dem Ende seines Studiums kann Basti Rödel nicht mehr die Zeit aufbringen, sich um die Organisation des Präsicups zu kümmern. Rückblickend erinnert sich Basti an eine tolle Zeit und wünscht sich begeisterte Nachfolger.

 

„Zuerst möchte ich mich bei einigen Personen für die Zusammenarbeit bei der Organisation der Fußballturniere an der KU bedanken. Ohne die Mitarbeit von Johannes Hämmerling, Stephan Greßmann und Veronika Stockerl wäre die Organisation der letzten beiden Hallenmasters, des Wies’n Pokals 2013 und des Präsicups 2013 nicht möglich gewesen! Und natürlich darf ein riesen Dank an die Redaktion von präsicup.de nicht fehlen, und ganz besonders an Doro. Ohne euch würden wir jetzt nicht da stehen, wo wir gerade sind. Durch diese Kombination wäre der Präsicup nur ein ganz normales uni-internes Fußballturnier unter vielen andern Veranstaltungen und hätte nicht diese Strahlkraft und Reichweite, die er jetzt hat. Und natürlich möchte ich mich auch noch bei Verena Beer vom Sportbau bedanken. Ohne sie wären einige unserer idiotischen Ideen nicht umsetzbar gewesen. Mir hat die Zusammenarbeit immer sehr viel Spaß gemacht und ich bin sehr dankbar diese Erfahrungen gemacht zu haben. 

Das Schöne an der Organisation des Präsicups ist die Vielzahl der Aufgaben, die man bewältigen kann. Nicht nur das Erstellen eines Spielplans, sondern auch die Einteilung der Schiedsrichter, die Organisation eines Getränkeverkaufs und viele andere Sachen stehen auf der Liste. Aber genau in dieser Vielfalt liegt die große Stärke dieser Aufgabe! Während meiner Zeit als Organisator durfte ich sehr viele Menschen kennenlernen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind und deren Bekanntschaft ich nicht missen möchte! Natürlich muss man sich als Verantwortlicher dieses Turniers auch mit Kritik auseinandersetzen. Das hat mich aber persönlich auf eine gewisse Art und Weise auch stärker gemacht. Für meine Nachfolger erhoffe ich mir, dass sie ein großes Durchhaltevermögen haben und ähnlich verrückt sind wie Stephan und ich. Denn ohne einen gewissen Irrsinn geht es nicht. Aber das Wichtigste ist Verlässlichkeit und Ausdauer.

Neben Ausdauer und Irrsinn ist auch Neutralität wichtig, welche besonders im Zentrum der Betrachtung steht. Ich kann mit reinstem Gewissen sagen: Ich habe niemals eine Mannschaft benachteiligt oder versucht einen Vorteil für eine andere Mannschaft herauszuschlagen!

Man muss sich bewusst sein, dass das Privatleben während des Turniers etwas in den Hintergrund rückt und man fünf Stunden am Spielrand steht. Das mag auf den ersten Blick komisch klingen, aber man trifft immer seine Freunde auf dem Seidelkreuz.

Ich hoffe sehr, dass sich Nachfolger finden lassen und wäre natürlich bereit, mich am Anfang mit ihnen gemeinsam zusammenzusetzen und eine kleine Starthilfe zu geben.

Danke für diese ereignisreichen Jahre! Ich denke man sieht sich im Sommer wieder auf dem Seidlkreuz!“

 

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Auch präsicup.de bedankt sich bei einem zuverlässigen Kollegen, der zu einem gutem Freund geworden ist.

Danke, Basti!

 

 

 

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Ein Gedanke zu „„… ohne einen gewissen Irrsinn geht es nicht“

  • 5. Februar 2014 um 12:35
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    Guter Mann! Vielen Dank für Deinen Einsatz, Basti. Der Präsicup trägt auch Deinen Stempel!

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