Fakultätsduell für die Geos

Die Geos müssen auf  drei Spieler und den „Manager“ im fakultätsinternen Spiel gegen Rapid Mathe verzichten – eine Blamage will sich keiner erlauben!

 

-bene- Die Geos müssen heute Abend in ein Spiel für das es viele Namen gibt. Im Pott nennt man es Derby. In England ist es eine Schlacht. Die Medien machen es zum Gipfel und  für die Mannschaften ist in ein Prestigeduell!

Geo-Spielertrainer Tobias Wollesack und seine Mannen machen sich auf den fakultätsinternen Kampf gegen die rapiden Mathematiker bereit. „Nominell sind wir wahrscheinlich die Favoriten, aber gegen die Sportis haben wir ja gesehen, dass das nichts heißen muss“, erklärt Wollesack die Ausgangslage. Als Keeper weiß er sogar noch besser wie es schief gehen kann: „In der KO-Runde bist du ganz schnell im Elfmeterschießen, wenn du vorne die Buden nicht machst – und dann bist du noch schneller raus!“

Auch wenn das Duell mit den Mathematikern in der Fakultät für Aufregungen und Spannungen sorgt, haben die Geos und „Wolle“ eigentlich ganz andere Sorgen als den psychischen Druck. „Bei uns fallen heute drei Spieler aus!“

Die Ausfälle von Albert Flak (aus beruflichen Gründen), Stefan Durant (dreht einen Film auf Mallorca) und Christian Wällermann (Blase…) könnten aber auch neuen Spielern eine Chance geben.

So brennt die hungrige zweite und dritte Reihe auf  Spielpraxis und den Einzug  ins Halbfinale! Einer von ihnen wäre der gebürtige Düsseldorfer Markus Offermanns. Trainer Wollesack bremst aber die Vorfreude! „Der Trainingsfleiß war bei ihm zum Beispiel  noch nicht so hoch“. Dennoch fügt er hinzu, dass „alle Spieler – auch unser „Manager“ (Anm d. Red. : Markus Offermanns) – sich immer wieder im Training empfehlen können und müssen!“

Für die Taktik gibt es von Wollesack die gleiche Devise wie vor dem Spiel gegen die Sportfreunde Promilla: „ Wir müssen mit einer kontrollierten Offensive auftreten und diesmal mit mehr Konzentration im Abschluss agieren!“

Noch eine letzte Floskel konnte sich der Spielertrainer der Geos dann mit einem Lächeln im Gesicht auch nicht mehr verkneifen: „Wir müssen flach spielen und hoch gewinnen!“

 

-präsicup.de/26.6.2012-