Titelverteidiger und Vize wieder im Finale!

Das war es! Titelverteidiger FrischAuf Burgkrone und Vize WFI treffen sich wie im letzten Jahr im Finale des Präsicups am Dienstag!

Die WFI konnte Lok Uranov mit 2-1 bezwingen. FrischAuf Burgkrone siegte mit 1-0 gegen die Geos!

 

Weitere Infos in Kürze nur hier!

Der präsicup.de-Liveticker zum Nachlesen:

Geos – FrischAuf Burgkrone 0-1 (Endstand)

(Anpfiff 19.25  Uhr)

AUS! Der Titelverteidiger FrischAuf Burgkrone zieht mit einem 1-0 ins Finale ein! Das Tor des Tages schoss Sebastian Zech in der Schlussphase des Spiels. Damit wiederholt sich das letztjährige Finale!

60.+5 Unglaublich zwei riesige Chancen für die Geos, aber sie werden beide leichtfertig vertändelt! Das war es!

60.+4 Das ist wohl die letzte Aktion des Spiels: Freistoß aus 40 Metern. Sogar Keeper Wollesack geht mit nach vorne. Reingehauen von Gherda, aber Esterl fäustet zur Ecke.

60.+3 Elfmeter für die FAB. Ist das die Entscheidung? Anlauf…. und Wollesack hält!!! Unglaublich! Da hat er die richtige Ecke, hält den Elfer und kann seine Geos im Spiel halten!

60.+2 Ein FAB-Spieler läuft alleine auf Wollesack zu und der hält aber super.

60. Jetzt fangen die Geos sogar an Fußball zu spielen. Doch nach ein, zwei Kombinationen verlieren sie wieder den Ball!

59. Die Geos drücken jetzt. Sie müssen treffen, aber Esterl passt zwei mal großartig auf und macht die Angriffsbemühungen der Geos zunichte.

56.  TOOOOOOOR für die FAB! Der Titelverteidiger trifft! Pass in den Strafraum und ein direkter Abschluss von Sebastian Zech. Geo-Keeper Tobias Wollesack hat keine Chance!

52. Die Schlussphase beginnt! Wenn es hier beim Unentschieden bleibt würde es sofort Elfmeterschießen geben!

48. Immer das gleiche Schema: ein blauer Geograph gewinnt den Ball, treibt ihn ein paar Meter nach vorne und verliert ihn. Dann kommt ein FAB-Spieler an den Ball, läuft ein paar Meter und verliert den Ball… Hoffen wir, dass diese Kette gebrochen wird…

47. Gähnn… Wo bleiben nur die Strafraumszenen?

44. Die Geos werden etwas stärker, aber wie schon in den vorherigen Spielen, fehlt die Konzetration in der Offensive.

43. Jetzt mal ausnahmsweise die Geos. Über außen setzt sich Albert Flak durch und kann flanken, aber in der Mitte steht niemand! Schade..

42. Es gibt nichts zu berichten. Die Mannschaften denken wohl schon an das Halbfinalspiel der EM. Aber dann muss ein Tor her, denn eine Verlängerung würde keinem gut tun!

40. Die FAB drückt und die Geos kommen gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte, aber noch gibt es keine Möglichkeiten!

35. Rüdes Foul von den Geos. 35 Meter vom Tor entfernt gibt es jetzt mal einen Freistoß für den Titelverteidiger! Doch der geht weit über das Geo-Tor!

32. Viele gute Ansätze – jetzt vor allem von den Geos – aber der letzte entscheidende Pass war noch nicht dabei!

31. Weiter gehts am Seidlkreuz. Jetzt entscheidet sich wer ins Finale einzieht.

PAUSE  – 0-0. Bisher ist nicht viel passiert. Es gab zwar einige Chancen, aber keine konnte im Netz untergebracht werden. Die FAB macht den frischeren Eindruck, ob das an der Geo-Party am gestrigen Abend liegt?! Aufgrund technischer Probleme läuft sowohl der Livestream – als auch der Ticker nicht optimal – wir bitten dies zu entschuldigen!

12. Endlich gibt es mal sowas wie eine Torchance. Die Geos verlieren fahrlässig den Ball im Spielaufbau, FAB-Spielerin Susanne Waitz hat aufgepasst und versucht den Ball aufs Tor zu bringen – rutscht aber aus! Weiterhin 0-0.

8. Noch nicht viel los am Seidlkreuz – Zumindest auf dem Platz. Beide Mannschaften neutralisieren sich bisher und es gab noch keine nennenswerten Aktionen.

1. Los geht’s

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WFI – Lokomotive Uranov 2:1 (Endstand).

(Anpfiff 18.06 Uhr)

AUS UND VORBEI! DIE WFI steht im Finale. die Lok ist raus!

60.+1 Nix war’s!

60.+1 Alle Lok-Spieler sind in der Nähe des Tors. Jetzt oder nie!

60. Nochmal Freistoß für Lok Uranov aus 25 Metern. Das ist die letzte Chance des Spiels!

60. Eine Minute Nachspielzeit! Sorry für den Ausfall des Streams, aber der Tickerer hat alle Infos.

59. Auf geht’s Lok! Nochmal Vollgas jetzt!

58. Nach Chancen ist das hier fast ausgeglichen, doch die WFI liegt nach Torne 2:1 vorne.

57. Die Ecke bringt nix ein. Die WFI kontert, Tobi Ritter it durch und tunnelt den Lok-Keeper, doch der Ball trudelt am Kasten vorbei. Das wärs wohl gewesen. Dohc: Es bleibt spannend!

57. Die Lok hat jetzt Oberwasser. Hier geht noch was. Ecke für die Lok! Komm, rein damit!

56. WAHNSINN! EINE 100.000 prozentige für die Lok, doch Kneissl köpft das Leder nach einer perfekt getimten Flanke an den Innenpfosten! Unfassbar! WFI ihr seid die Dusel-Könige!

53. Die Lok versucht es jetzt mit langen Bällen. Ob das gegen die WFI-Hühnen in der Abwehr das richtige Mittel ist?

52. Die WFI-Abwehr steht sicher. Acht Minuten und etwa zwei Minuten Nachspielzeit bleiben Stephan Greßmann und co noch…

51. Schussversuch von Andreas Knör, aber in Rücklage aus süitzem Winkel bringt er den Ball nicht aufs Tor. Zwei drei Meter drüber.

50. Noch zehn Minuten. Jetzt muss Lok Uranov nochmal Gas geben. Ein Tor muss her!

49. Maiestätsbeleidigung? Gelb gegen WFI-Akteur Dominik Kasier nach taktisch kleverem Handspiel.

46. Die WFI wirft jetzt nicht alles nach vorne und spielt die Führung abgeklärt herunter. Sebastian Ruff dennoch mit einer dicken Chance, aber der Ball geht am Tor vorbei. Abschlag für die Lok.

45. Johannes Hämmerling klärt zur Ecke. Für ihn ist es heute das Abschiedsspiel im Lok-Trikot. Unabhängig vom Ausgang wird er nach seiner schweren Armverletzung vor einem Jahr beim Präsicup kein Spiel mehr bestreiten. Weil die Lok aber so große Abwehrsorgen plagten, sprang er im Viertel- und Halbfinale ein.

43. Stefan Kneissl im Abseits. Der Lok-Sturmtank kann es nicht glauben und regt sich tierisch auf.

42. Freistoß für Uranov, doch WFI-Capitano Felix Braeß köpft den Ball heraus.

41. Bitter für die Lok. Gerade hatten sie die Führung auf dem Fuß, jetzt der Rückstand. Aber: Noch ist nix verloren. Die Lok hat noch nicht ausgeschnauft!

39. TOOOOR FÜR DIE WFI! Fabian Damböck aus fünf Metern mit dem 2:1. Da hat die Abseitsfalle von Lok Uranov versagt.

37. RIESENCHANCE FÜR KNEISSL NACH HEREINGABE VON KNÖRR, doch der semmelt die Kugel haarscharf am Pfosten vorbei. Uiuiuiuiui! Jetzt haben die Ingolstädter aber richtig Dusel gehabt!

35. Die Gelbhemden haben das Heft in der Hand, aber die Defensive der Lok steht hinten gut sortiert und lässt sich ncht beeindrucken. Das könnte funktionieren, um ins Elfmeterschießen zu kommen. Sollte es in der KO-Phase nach zweimal 30 Minuten keine Entscheidung geben gibt’s sofort Elfmeterschießen, nicht gerade die beste Disziplin der WFI…

33. Die WFI weiter auf der Suche nach der Lok-Lücke. Bisher außer in der Anfangsphase kein Durchkommen für Felix Braeß und co.

31. Weiter geht’s mit Hälfte 2!

Pause. Hier bahnt sich tatsächlich die nächste Überraschung der Eisenbahner an! Kommen nach den „Pornalisten“ nun auch noch die „Polohemdler“ unter die Lok-Räder? Die Auflösung gibt’s gleich!

Pause! Schiri Florian Fleischmann mit dem Halbzeitpfiff. WFI – Lok Uranov 1:1!

30.+1 Ecke bleibt wirkungslos, auch ein anschließender Freistoß für die Lok bringt nix ein. Weiter 1:1.

30. Erste Ecke für Uranov. „Lokführer“ Stephan Greßmann klatscht nochmal in die Hände und motiviert seine Leute für die letzten Minute!

29. Noch eine Minute dann ist hier Halbzeit. Es ist das erste Gegentor beim Präsicup seit 2 Jahren für die WFI!!!

27. DER AUSGLEICH FÜR DIE LOK! Stefan Kneissl kommt im Strafraum an den Ball schafft es gerade noch das Leder mit der Fußspitze an den Innenpfosten zu bugsieren – von da trudelt er in Zeitlupe über die Linie! 1:1, die Lok rollt wieder!

TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR!!!!!!!!!!

24. Jetzt die WFI. Fabian Damböck mit der Picke – bringt nix ein.

23. Foul von Felix Braeß. Freistoß für die Lok am Mittelkreis. Daraus resultiert ein schöner Schuss eines Lok-Angreifers, der den Ball aber knapp übers Tor zimmert.

22. Fabian Damböck kommt für Tobi Ritter ins Spiel. Der Torgarant der WFI bisher ohne Wirkung.

21. Ritter auf Hanke über links, doch die Uranov-Verteidigung grätscht die Kugel ins Aus. Die Lok-Spieler hauen sich hier richtig rein! Ein äußerst Kampfbetontes Spiel!

20. Nachtrag: Das 1:0 erzielte Felix Steinbeck (8.)

18. Uranov scheint sich etwas gefangen zu haben. Solang sie kein zweites Tor kassieren ist hier noch alles drin.

15. Gute Position, doch etwas überhastet ausgeführt, der Schuss geht recht am WFI-Kasten vorbei.

14. Freistoß für Lok Uranov nach Foul an Andreas Knörr.

13. Braeß auf Kneissl, der will aziehen, doch der Uranov Keeper muss nicht eingreifen weil ein Verteidiger einspringt.

11. Noch ist für die Lok aber nix verloren. Auch im Viertelfinale gegen die favorisierten Porno Journos waren die Uranov-Kicker früh im Rückstand. Und wir Journalisten wissen sehr wohl wie das Spiel am Ende ausging…

10. 80 Prozent Ballbesitz für die WFI, Lok Uranov agiert nur mit langen Bällen nach vorne.

8. TOOOOOOOOR für die WFI! Aus 16 Metern haut Felix Steinbeck den Ball ins untere linke Eck, nachdem die Ingolstädter schon mit zwei Schüssen an der Verteidigung gescheitert waren. 1:0 für den Favoriten!

6. Schneller Konter durch die Lok und dicke Chance zum 1:0, aber die WFI kann sich in letzter Sekunde behelfen. Weiter torlos, es bleibt spannend!

5. Die WFI schafft es nicht die Lok hinten einzuschnüren, wie das bisher in den WFI-Partien Gang ung Gäbe war.

3. Gleich der erste Vorstoß der WFI, aber keine Gefahr, keiner der WFI-Stürmer erreicht die Hereingabe.

1. Los geht’s!